Im Gottesdienst ging Diakon Joachim Werb in seiner Predigt explizit auf das Beispielland der Ukraine und den Abständen, die die Kinder und Jugendliche dort nicht nur wegen Corona halten müssen, ein. Die Verschärfung der materiellen Situation durch die Pandemie wurde eindrücklich aufgezeigt. Der Appel am Ende des Impulses rief dazu auf, durch Spenden den Abstand zu überwinden, sowohl zu den Kindern weit weg (in der Ukraine - und welteit) als auch zu den Bedingungen eines normalen Lebens für die Millionen betroffenen Kinder.
Am Schluss des Gottesdienstes wurde die Kreide und Segensaufkleber gesegnet, die die Besucher dann mit nach Hause nehmen konnten, da die Sternsinger leider nicht herumziehen durften. Die gesegnete Kreide und die Aufkleber gibts noch - solange der Vorrat reicht - in der Kirche.
Ebenso können Sie hier online Ihre Sternsingergabe geben und den aktuellen Spendenstand sehen.
Natürlich ist dies auch im Pfarrbüro oder in einem der nächsten Gottesdienste möglich.