Maiandacht – das heißt, wir haben auf Maria, die Mutter Jesu geschaut. Sie ist uns Hilfe in unserem Glauben und in der Bereitschaft, auf Gott zu hören und auf unsere Mitmenschen zu achten. Von ihrem Vertrauen, von ihrer Liebe haben wir uns berühren lassen, damit wir unseren eigenen Weg gehen können, voll Vertrauen auf Gott und bereit, auf Gottes Ruf zu hören wie Maria.
Maria hat auf Gott vertraut, sie hat die „Melodie Gottes“ gefunden und damit ihre eigene Lebensmelodie.
Aus diesem Lebensweg Marias hat Pfarrvikar Uwe Schüller 5 Stationen aufgegriffen, die jeweils durch entsprechende Fürbitten von Rosi Markert in Bezug gebracht wurden zu unserem eigenen Leben.
Nach einer kurzen Ansprache wurde in einer Litanei Maria als Mutter, Freundin, Schwester im Glauben und Wegbegleiterin angerufen. Dem gemeinsamen Vaterunser folgte noch ein Gebet und der Segen.
Die Weyerer Musikanten umrahmten die Maiandacht mit bekannten Marienliedern, die von den Besucherinnen und Besuchern gerne mitgesungen wurden.
Das anschließende gemütliche Beisammensein bei Bratwurst und Bier wurde von Dieter Rückert und seinem Team organisiert. So gab es auch noch nach der Andacht Zeit für schöne Begegnungen und Gespräche, musikalisch aufgelockert durch die Blasmusik aus Weyer.
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Maiandacht St. Michael mit Blasmusik
