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Krippe St. Michael nach Weihnachten

Eine wunderschöne, von einem Bastelkreis der Gemeinde gefertigte Krippe, begleitet uns über die Adventszeit und Weihnachten mit wechselnden Bildern bis nach dem Dreikönigstag.

In schlichter Darstellung zeigt die große Krippe der Gemeinde St. Michael verschiedene Szenen aus der Weihnachtsgeschichte. Es lohnt sich, Woche für Woche sie zu betrachten und sich selbst dabei einige Fragen zu stellen.

Nach Weihnachten: Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit finden etwas Verbindendes

In der nach-weihnachtlichen Krippe haben die Weisen aus dem Morgenland ihren Platz gefunden.

Ist das nicht wunderbar?!

Menschen - so unterschiedlich sie auch sind - kommen zusammen. Denn genau das wollen die drei Weisen stellvertretend für drei Kulturkreise deutlich machen. Sie sind zusammengeführt worden durch das kleine Kind in der Krippe, vor dem sie sich klein machen und dem sie ihre Gaben schenken. Jesus hat sie verbunden.

An dieser Szene gefällt mir der Gedanke: „Es gibt mehr, was uns verbindet, als was uns trennt.“
Es ist ein Spruch, der schon oft zu Marketing-Zwecken eingesetzt worden ist und der Gemeinschaft beschwören sollte. Es ist auch ein Satz, den ich uns für unsere Gesellschaft, für Europa und auch für unsere Kirche wünsche. Denn wahrlich verbindet uns oft viel mehr als wir annehmen.

Es sind vor allem die großen drei Bindemittel: Glaube - Hoffnung - Liebe.

Bringen wir diese Haltungen vor Jesus an die Krippe.

Erneuern wir dabei unsere Zusage, dass wir sie mit unseren Kräften in unserer Zeit weitergeben wollen.

Text: Bertam Ziegler, Bild: Gerhard Vonend

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