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Wir beten zuhause

Die Ausgangsbeschränkung trifft das kirchliche Leben schwer. Gemeinsam Gottesdienst in unsern Kirchen zu feiern, geht zur Zeit nicht. Was schon geht: Den Gottesdienst zu Hause zu feiern. In einer Zeit, in der viele Menschen Halt und Trost suchen, bietet die katholische Stadtpfarrei Heilig Geist ein „Gebet um Schutz und Segen“ an.

Ab dem vierten Fastensonntag, 22. März, läuten täglich um 19.00 Uhr die Glocken der katholischen Gotteshäuser und laden ein, sich im Gebet miteinander zu verbinden. Jeder dort, wo er gerade ist. Eine Vorlage für das „Gebet um Schutz und Segen“ wird auf der Homepage der Stadtpfarrei zum Herunterladen bereitstehen und über die sozialen Netzwerke verbreitet. Selbstverständlich sind auch gedruckte Exemplare im Postkartenformat erhältlich.
Die Gemeinden Sankt Anton und Maria Hilf laden zusätzlich ein, um „acht vor acht“ mit einer kurzen Zeit der Stille am Abend die momentane Situation vor Gott zu bringen. Mit dem Titel der Aktion, „Acht-sam vor acht“ rufen die Gemeinden zur Solidarität untereinander auf, nehmen die tagesaktuelle Situation in den Blick und bieten sie im stillen Gebet - eben in den acht Minuten vor 20.00 Uhr - Gott an. Alle sind herzlich  eingeladen, sich dem gemeinsamen Gebet anzuschließen!