In den zwei stimmungsvollen und lebendigen Gottesdiensten brachten Pfarrer Stephan Eschenbacher die Weggeschichte der Jünger auf dem Weg nach Emmaus in gute Verbindung zu dem Lebensweg jedes einzelnen Menschen. Da gibt es immer Höhen und Tiefen, freudige und traurige Momente, und es braucht Zeichen, die Hoffnung geben.
Die 34 Kommunionkinder hatten auf der Wegstrecke der Vorbereitung mit Diakon Joachim Werb und Pastoralreferentin Patrizia Sormani seit November viele Zeichen Jesu kennengelernt und konnten nun schließlich dieses Hoffnungszeichen in Form des geteilten Brotes wahrnehmen.
Die Band Spiritu, die Organisten Christoph Beck und Gerhard Vonend, sorgten für einen sehr guten musikalischen Rahmen und auch die Kirchenräume waren vom Schmuck der Eltern besonders festlich zu erleben.
Erskommunionfeiern