Die Bibel will, ja muß verändern und den Alltag der Menschen erreichen, sonst ist sie nichts wert. Sie ist "also eigentlich Papier, das ungeduldig wird, wenn den Worten keine Taten folgen." So die einführenden Gedanken des Zelebranten. Wie das praktisch aussieht, konnten die Gottesdienstteilnehmer gleich zu Beginn mit eigenen Augen sehen: kein herrschaftlicher Einzug, keine Sondersitze für die Zelebranten sondern ein gemeinschaftliches Feiern im Rund um den Altar. So die Idee, und so auch die Tat an diesem Sonntagmorgen in St. Anton. Doch das war nicht die einzige Veränderung. Die beeindruckende Ansprache von Pfarrer Ebner zeigte noch viele andere Punkte des "gewohnten" Gemeindelebens, des Feierns und der Gottesdienste auf, die im Sinne Jesu und der Urkirche der Veränderung bedürfen. Mehr dazu in den texten (Download) oder in der Aufzeichnung des Gottesdienstes.
Herzlichen Dank an Prof.Martin Ebner für seinen "Eintrag ins Stammbuch von St. Anton". Es gibt viel zu tun!