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Emmausgang der Gemeinden St. Anton und Maria Hilf
© Doris Hopf
Am diesjährigen OStermontag findet zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie wieder der traditionelle Emmausgang statt. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Sachsgrab im Hauptfriedhof.
Von dort aus führt der Weg, von Impulsen begleitet, zur Kirche Maria Hilf. "Unheilige" Gedanken der gleichnamigen bekannten Künstler regen an, sich dem Emmausgeschehen auf neue Weise zu nähern. "Geboren um zu leben", aber auch die Schwere des produktiven Umgangs mit Trauer werden thematisiert, denn es ist schwer Neues zuzulassen, wenn die Trauer mutlos macht. Die Erfahrungen der Jünger auf dem Weg nach Emmaus bieten jedem Interessierten Anknüpfungspunkte für die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Die besondere Form des "Gottesdienstes unterwegs" verspricht durch die engagierte und qualifizierte Vorbereitung eine spannende Begegnung mit dem Ostergeschehen, das mit dem Emmausgang zum Abschluss kommt.
Gegen 11.00 Uhr wird der Gottesdienst als Messe in der Kirche Maria Hilf vervollständigt.
